Storchenwanderung
Storchenwanderung
mf. Bei unserer vorgesehener Wanderung zu den Störchen vom 6. Juni, war diesmal der Wettergott kein Seemer, so dass wir sie auf den Donnerstag verschieben mussten. So konnten wir bei angenehmen Temperaturen unsere Tour bei der Haltestelle Haufland in Grüningen mit 10 Personen starten. Durch abwechslungsreiches Gelände waren wir bald im Botanischen Garten. Erfreulicherweise hat sich auch noch Erwin Griessmeyer eingefunden.
Der Garten ist klein, aber fein. Alleinige Trägerin des Gartens ist die Zürcher Kantonalbank. Der Garten ist ausserhalb des Siedlungsgebiets mit 17 000 m2 auf einem Endmöranenhügel des Linthgletschers auf 500 m Höhe angelegt und besticht mit mehreren Sektoren wie Steingarten, Alpinum, Irisgarten, Rosengarten, Gräser und Farne. Er ist in einem Rundgang äusserst spannend angelegt und zeigt ein grosses Spektrum aus vielfältigen Pflanzen und Hölzern aus der ganzen Welt. Mit 2 Grillstellen ist er auch bei Schulklassen äusserst beliebt.
Weiter gings über die Weiler Spilhalden und Hueb, wo sich vor uns in der Ferne, das Vrenelisgärtli mit seiner markanten Schneeplatte bestens präsentierte. Durch das Lutikerried gelangten wir zum Weiler Hasel, wo wir draussen in der beliebten Besenbeiz der Familie Eberhard bereits Platz reserviert hatten. Nussgipfel, heisse wie warme Schüblige waren bei uns jedenfalls sehr beliebt, was die aufmerksame Bedienung sehr freute.
Die Störche die in den Bäumen in ihren Nestern ihre Jungen aufziehen, waren heute mehrheitlich ausgeflogen, um in der näheren Gegend Futter für ihre Jungen zu suchen, so dass es in den Bäumen ungewohnt ruhig war. Die anwesenden Störche mussten schauen, dass ihre Jungvögel nicht aus ihren Nestern fielen. Nur gelegentliches Klappern verriet uns so ihre Anwesendheit. So konnten wir die Flugkünste der eleganten Flieger kaum bewundern.
Nach einer gemütlichen Pause wanderten wir weiter zur Bushaltestelle Tobel in Hombrechtikon, wo uns der 880er Bus nach Rüti brachte. Mit dem Regionalzug fuhren wir schliesslich glücklich und zufrieden nach Winterthur.
mf. Bei unserer vorgesehener Wanderung zu den Störchen vom 6. Juni, war diesmal der Wettergott kein Seemer, so dass wir sie auf den Donnerstag verschieben mussten. So konnten wir bei angenehmen Temperaturen unsere Tour bei der Haltestelle Haufland in Grüningen mit 10 Personen starten. Durch abwechslungsreiches Gelände waren wir bald im Botanischen Garten. Erfreulicherweise hat sich auch noch Erwin Griessmeyer eingefunden.
Der Garten ist klein, aber fein. Alleinige Trägerin des Gartens ist die Zürcher Kantonalbank. Der Garten ist ausserhalb des Siedlungsgebiets mit 17 000 m2 auf einem Endmöranenhügel des Linthgletschers auf 500 m Höhe angelegt und besticht mit mehreren Sektoren wie Steingarten, Alpinum, Irisgarten, Rosengarten, Gräser und Farne. Er ist in einem Rundgang äusserst spannend angelegt und zeigt ein grosses Spektrum aus vielfältigen Pflanzen und Hölzern aus der ganzen Welt. Mit 2 Grillstellen ist er auch bei Schulklassen äusserst beliebt.
Weiter gings über die Weiler Spilhalden und Hueb, wo sich vor uns in der Ferne, das Vrenelisgärtli mit seiner markanten Schneeplatte bestens präsentierte. Durch das Lutikerried gelangten wir zum Weiler Hasel, wo wir draussen in der beliebten Besenbeiz der Familie Eberhard bereits Platz reserviert hatten. Nussgipfel, heisse wie warme Schüblige waren bei uns jedenfalls sehr beliebt, was die aufmerksame Bedienung sehr freute.
Die Störche die in den Bäumen in ihren Nestern ihre Jungen aufziehen, waren heute mehrheitlich ausgeflogen, um in der näheren Gegend Futter für ihre Jungen zu suchen, so dass es in den Bäumen ungewohnt ruhig war. Die anwesenden Störche mussten schauen, dass ihre Jungvögel nicht aus ihren Nestern fielen. Nur gelegentliches Klappern verriet uns so ihre Anwesendheit. So konnten wir die Flugkünste der eleganten Flieger kaum bewundern.
Nach einer gemütlichen Pause wanderten wir weiter zur Bushaltestelle Tobel in Hombrechtikon, wo uns der 880er Bus nach Rüti brachte. Mit dem Regionalzug fuhren wir schliesslich glücklich und zufrieden nach Winterthur.